Miteinander Gemeinde leiten. Darum geht es im Kirchenvorstand. Er ist eine evangelische Spezialität, denn in ihm beraten und entscheiden gewählte und berufene Ehrenamtliche gemeinsam mit Pfarrerinnen und Pfarrern auf Augenhöhe. In rund 1500 bayerischen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden mit rund 12.000 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern lenken sie die Geschicke der Ortsgemeinde und beteiligen sich an der Leitung der Kirche. Folgende Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher engagieren sich in unserer Gemeinde (In alphabetischer Reihenfolge):
Karl von Bodelschwingh (stellvertretender Vertrauensmann)
52 Jahre, verheiratet, vier Kinder, wohnhaft in Schondorf, Berater für mittelständische Unternehmen, selbstständig, Dipl.-Wirtschaftsingenieur, Hobbies: meine Familie, Segeln, Ausdauersport, Freunde.
Aufgewachsen bin ich im hohen Norden Deutschlands auf einem Bauernhof, mit vielen Pflichten, aber auch vielen Freiheiten. Der Glaube und das Eingebunden sein in die Gemeinde ist mir von Kindesbeinen eine Selbstverständlichkeit. Heute erlebe ich den Glauben als ganz feste Richtschnur und Halt für mein Leben. Und dazu brauche ich den Austausch mit anderen, den Gottesdienst und Gemeinschaft.
Nachdem bis auf die Jüngste alle Kinder aus dem Haus sind, kann und möchte ich mich in der Gemeinde tatkräftig einbringen. In meinem Beruf arbeite ich mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen – das Planen, Organisieren und Umsetzen von Dingen und Projekten ist dabei mein Alltag.
Unsere Gemeinde am Ammersee hat bereits ein breites und buntes Angebot. Das möchte ich gern stärken und gemeinsam im KV weiterentwickeln. Mich motiviert vor allem, mehr Menschen unserer Gemeinde zu erreichen. Hierzu möchte ich gerne weitere Gottesdienstformate und Kursangebote anregen und aufbauen, die bestimmte Gruppen ansprechen, wie zum Beispiel Abendgottesdienste oder Heilungsgottesdienste für Kranke oder auch Ehekurse für junge und für ‚reifere‘ Paare.
Philipp von Both
47 Jahre, verheiratet, drei Söhne, wohnhaft in Utting, Unternehmenstrainer & Coach, Kultur, Familie und Geschichte
Mir ist eine lebendige Gemeinde wichtig, die für jeden etwas bietet, vom traditionellen Gottsdienst mit klassischen Liedern über Familiengottesdienste bis hin zu besonderen Gottesdiensten wie z.B. dem Seegottesdienst. Aber neben Gottesdiensten sollte die Gemeinde und das Gemeindehaus auch Treffpunkt sein und Anregungen über rein evangelisch/kirchliche Belange hinaus geben.
Im Glauben ist mir der Austausch und das lebendige Leben unseres Glaubens wichtig.
Ich bringe nicht nur mich selbst, sondern meine Familie ein, so z.B. im Rahmen des Donnerstagsessens und der Mitgestaltung der Gemeindefreizeit. Ich war, während unserer Zeit in England, dort im Kirchenvorstand unserer örtlichen Gemeinde und hoffe, Ideen und Aktionen von dort auch hier einbringen zu können. Ich will mich für eine offene und einladende Gemeinde einsetzen, bei der sich die Eingesessenen und die hoffentlich neu Hinzukommenden wohlfühlen und bereit sind, sich einzubringen und gemeinsam unseren Glauben zu leben.
Freude am Glauben, Mut für Neues, Bewahren von Traditionen und ein Miteinander über Generationsgrenzen hinweg,
Ich hoffe, dass ich einen Beitrag zum weiteren Gedeihen unserer Gemeinde leisten kann.
Ulrike Dressler
Mein Name ist Ulrike Dressler. Ich bin 63 Jahre alt, wohne in Schondorf, bin geschieden und habe zwei erwachsene Kinder. Ich arbeite als Krankenschwester in einer großen Münchner Klinik.
Ich lese gern, vor allem Krimis, und gehe im Sommer viel im See schwimmen.
Gelebtes Christentum nicht nur als Kirchgänger, sondern auch im Alltag, ist ein wichtiger Bestandteil meines Glaubens und die persönliche Beziehung zu Gott. Die evangelische Kirchengemeinde am Ammersee Westufer ist mein geistliches Zuhause, was mir sehr am Herzen liegt. Die Offenheit für Neues, aber auch die gelebte Spiritualität sind in meinen Augen ganz wichtig für eine lebendige Gemeinde und auch für deren Wachstum.
Ich gehöre schon vier Perioden dem Kirchenvorstand und in den letzten sechs Jahren auch dem Dekanatsausschuss in Weilheim an. In den vergangenen 24 Jahren ist viel in der Gemeinde geschehen. Es war immer spannend, etwas Neues zu probieren und auch welche Folgen personelle Änderungen nach sich ziehen. Das Gremium des Dekanatsausschusses war ebenfalls sehr aufschlussreich, welche Entscheidungen außerhalb der Kirchengemeinde getroffen werden.
Der Kirchengemeinde wünsche ich einen Kirchenvorstand, der die Offenheit und die Neugier auf etwas Neues behält.
Jörg Hoffmann (erweitert)
Geboren wurde ich in der Wagnerstadt Bayreuth. Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter (23 und 26 Jahre). Seit 25 Jahren lebe ich im schönen Utting.
Während meiner Offizierslaufbahn absolvierte ich ein Wirtschaftsstudium in der Bundeswehr.
Heute bin ich verantwortlich für eine Tochtergesellschaft eines Rückversicherungskonzerns im Kapitalanlage- und Beteiligungenbereich.
Hobbies sind u.a. Motorräder, Autos, Golf, Tauchen ...
Seit vielen Jahren engagiere ich mich in der evangelischen Gemeinde im Gospelchor Sing&Joy und als Lektor. Ehrenamtlich bin ich Jugendschöffe am Amtsgericht in Landsberg.
Die Kirche ist für mich ein Anker in einer sich immer schneller verändernden (Um)Welt. Die evangelische Kirchengemeinde in Utting habe ich von Anfang an als eine sehr lebendige, aktive und konstruktive Gemeinschaft kennengelernt. Aus meinen Berufs- und Lebenserfahrungen möchte ich sehr gerne Ideen und Vorschläge einbringen, damit unsere Gemeinde auch weiter so gestalterisch tätig bleibt, viele Menschen die Gemeinschaft erleben und erfahren können und den Glauben/die Kirche für sich selbst als hilfreich und sinnvoll empfinden können.
Monika Koenemann
Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe vier Kinder. Seit 2001 wohne ich in Utting. Ich bin gelernte Bankkauffrau. Seit der Geburt unserer Tochter 2002 bin ich nicht mehr in meinem gelernten Beruf tätig. Ab September 2018 werde ich in der offenen Ganztagesschule für die 5. und 6. Klassen der Mädchenrealschule in Dießen tätig sein.
Mir liegt die evangelische Gemeinde am Ammersee-Westufer sehr am Herzen. Hier durfte ich wichtige Ereignisse meines Lebens feiern: unsere Hochzeit 2002 und die Taufen unserer vier Kinder.
2006 habe ich angefangen, im Kindergottesdienst-Team mitzuarbeiten. Es folgte einmal im Monat ein Nachmittag für Kinder ab 8 Jahren, „Der Schlunz“, und später dann „Die Schatzbibel“. Vor 6 Jahren wurde ich in den Kirchenvorstand gewählt.Inzwischen gestalte ich in einem sehr netten Team den „Kindergottesdienst für Große“ mit.
Bei einer „Gesamttagung für Kindergottesdienst-Mitarbeiter“ in Stuttgart wurde mir noch einmal bestätigt, wie wichtig es ist, den Kindern schon von klein auf den Glauben und seine Werte weiterzugeben. Diese Möglichkeit haben wir in unserer Gemeinde und unsere Hauptamtlichen unterstützen uns hierbei 100%ig.
Dies ist auch meine Motivation, noch einmal für den Kirchenvorstand zu kandidieren und mich für die Kinder und Jugendlichen einzusetzen.
Isabella Müller
Ich wohne seit 2012 mit meinem Lebensgefährten und unseren beiden Kindern (6 Jahre und 3 Jahre) in Dießen.
Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit als Hochschuldozentin beschäftige ich mich umfassend mit dem Thema „Bildung“, wohl wissend, dass es eines der wichtigsten und entscheidenden Zukunftsthemen für unsere Kinder und unsere Gesellschaft ist. Vor diesem Hintergrund und der Erfahrung eigener Kinder habe ich die Kinder- und Jugendarbeit der evangelischen Gemeinde Ammersee West (vor allem die der Spielgruppe in Dießen) sehr schätzen gelernt. Solche Projekte sind Grundstein und gleichermaßen Beispiel gebend für das Wohl unserer Kinder. In diesem Sinne liegt mir die Kinder- und Jugendarbeit besonders am Herzen.
Nur aktives Mitwirken ermöglicht es, sich einzubringen, zu gestalten, ggf. zu verändern – und zwar gemeinsam. Dies bedeutet, in Diskussion, in konstruktiver Auseinandersetzung, mit christlichen Werten und im Konsens. Es würde mich freuen, einen solchen Prozess und verschiedene Themen in den nächsten Jahren begleiten zu dürfen.
Ulrike von Reibnitz
„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Mt. 18, 20
Kirche ist für mich der Ort, an dem ich meinen Glauben leben kann, zum Nachdenken über Glaubensthemen angeregt werde, Antwort auf Lebensfragen suche. Dann empfinde ich Kirche als Gemeinschaft von Menschen, die einen ähnlichen Glaubenshintergrund haben, sich zu geistlichen Fragen austauschen, Freud´ und Leid gemeinsam tragen und die Feste des Jahreskreises gemeinsam feiern.
Dass unsere Gemeinde für alle ein inspirierender, einladender, freundlicher Ort sein kann, dazu will ich mit meiner Arbeit im Kirchenvorstand beitragen.
Ich bin Ulrike v. Reibnitz, 68 Jahre alt, verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern und Großmutter. Früher war ich Grundschullehrerin, seit drei Jahren bin ich im Ruhestand. Über 30 Jahre gehöre ich zu unserer Gemeinde, seit sechs Jahren bin ich Mitglied des Kirchenvorstands. Es hat mir Freude gemacht, zusammen mit den Pfarrern und den anderen Kirchenvorständen ‚Kirche vor Ort‘ zu gestalten – schwierigen Entscheidungen und Prozessen standen viele erfreuliche Entwicklungen gegenüber.
Wenn ich gewählt werde, möchte ich mich weiterhin in verschiedenen Ausschüssen und in der Dekanatsarbeit einbringen. Es ist mir wichtig, die Verbindung unserer Gemeinde zum Evangelischen Bildungswerk zu fördern. Besonders am Herzen liegt mir die Pflege der Besuchsdienste. Und wenn mal Kuchen gebacken oder Brötchen belegt werden müssen, bin ich auch gerne dabei.
Helmut Schiller
Uttinger seit meiner Geburt vor 69 Jahren. Ich bin verheiratet, habe 2 Töchter und 2 Enkelkinder. Studiert habe ich Bauingenieurwesen, seit 6 Jahren bin ich im Unruhestand und seitdem als Hausmeister im Uttinger Gemeindezentrum tätig. Meine Hobbies sind Ausdauersport, klassische Musik und Gärtnern.
Wie bisher würde ich mich im Kirchenvorstand dafür einsetzen, dass sich unsere lebendige Gemeinschaft erfolgreich weiterentwickelt. Erhalt und Pflege unserer Gebäude liegen mir besonders am Herzen.
Ein weiteres Anliegen ist mir der Ausbau der Ökumene am Ammersee-Westufer sowie die Unterstützung unserer guten Jugendarbeit, aber auch die Aktivierung unserer Senioren zu gemeinsamen Unternehmungen.
Bärbel Schmid (erweitert)
49 Jahre, geboren in Baden-Württemberg, ledig, keine Kinder, wohnhaft in Neugreifenberg. Ich bin studierte Betriebswirtin (VWA). Ich arbeite als Senior Beraterin in einer Unternehmensberatung Schwerpunkt Mittelstand. Als ausgebildete Hospizbegleiterin bin ich im Einsatz in einem Seniorenheim. Hobbies: Sport (Laufen, Schwimmen), Golf, Motorsport.
Mir ist im Glauben generell und somit auch für die Gemeinde wichtig – in der ich lebe, nicht nur von Gutem zu sprechen, sondern dem auch Taten folgen zu lassen, wenn es manchmal auch nur kleine Dinge sind.
Ich möchte mich gerne persönlich aktiv einbringen (neben Kuchenbacken, Lesungen und Teilnahme Gebetskreis) – bspw. durch mehr Aktionen im Bereich „Frauen“ oder Support bei Themenreihen (wie Bibel, Glaubensbekenntnis etc.).
Mein Wunsch für die Kirchengemeinde Ammersee West ist, dass es eine solch aktive, offene und liebenswerte Gemeinschaft bleibt wie sie heute schon ist. Ich bin nach langen Jahren hier „nach Hause gekommen“.
Ich stehe dafür Gutes, konstant weiter zu treiben und Neues mit aufzunehmen, Veränderungen sind wichtig in der heutigen Zeit, nur mit Maß und Ziel. Und vor allem: Taten zählen!
Dr. Gunda Stock
Ich bin 49 Jahre, verheiratet, und habe zwei Kinder. Von Beruf bin ich Ärztin. Seit 2001 wohne ich mit meiner Familie in Eresing.
Mit unseren beiden Kindern haben wir lange Jahre die Familiengottesdienste besucht und lieb gewonnen. Gerade die tolle Jugendarbeit hat mich sehr angesprochen. Inzwischen sind beide nach einer schönen Konfirmandenzeit konfirmiert worden.
In meinem Heimatort war ich damals selbst während meiner Jugendzeit durch die Leitung einer Jungschargruppe, später Konfirmandenbetreuung und Hauskreis tätig. Das hat mir nicht nur Freude gemacht, sondern mir auch gezeigt, wie wichtig Gemeinde und Gemeinschaft für unseren Glauben ist. Daher möchte ich auch unsere Gemeinde in all ihren Aufgaben unterstützen, sodass sie weiterhin ein lebendiger Ort der Begegnung bleibt.
Christine Strassner (erweitert)
Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter; 10 und 13 Jahre alt. Ich wohne in Schondorf und arbeite als selbständige Trainerin und Coach. Meine Hobbies sind Wandern, Reiten, Skifahren
Als ich meine Mutter als Kind nach Gott fragte, antwortete sie: „Alles was Du siehst ist Gott“. Mit diesem Glauben an die Schöpfung, an Gott bin ich aufgewachsen und in diesem Sinne habe ich auch meine Kinder erzogen. Glaube heißt für mich Achtsamkeit im Umgang mit anderen Menschen, Respekt und Freude mit und an der Natur. Die Feste und Rituale der evangelischen Kirche geben mir und meiner Familie Halt im Laufe eines Jahres. Seit ich in Schondorf lebe und Mitglied dieser freundlichen und aufgeschlossenen Gemeinde bin, lebe ich meinen Glauben bewusster und herrlich unverkrampft. Den Austausch innerhalb der Gemeinde zu religiösen und sämtlichen alltäglichen Themen genieße ich sehr.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die evangelische Gemeinde am Ammersee genauso unkompliziert und herzlich bleibt, wie sie ist. Ein Ort, an dem man gerne Zeit verbringt. Eine Anlaufstelle für jeden, der eine Auszeit von unserem hektischen Alltag braucht und in Beziehung mit Gott gehen möchte. Ich habe mir vorgenommen, zuzuhören und aufgeschlossen Fragen zu stellen. Ich möchte Mut machen, sich am Gemeindeleben mit Vorschlägen, Anregungen, Kritik und Ideen zu beteiligen. Ich möchte diesen Ort des Austausches und der Gemeinschaft leben.
Elisabeth Tengler-Platzer (Vertrauensfrau)
Die meisten Mitglieder in der Gemeinde kennen mich als Lisa Platzer. Ich bin 57 Jahre, verheiratet, habe zwei erwachsene Söhne und wohne in Riederau. Nach einer langen Familienphase mit Kindererziehung und Pflege von Angehörigen arbeite ich inzwischen als Nachhilfelehrerin in meinen früheren Studienfächern Deutsch und Englisch. Ich lese gerne, gehe im Sommer viel schwimmen und spiele gerne Gesellschaftsspiele.
Seit ich vor 25 Jahren an den Ammersee gezogen bin, nehme ich aktiv am Gemeindeleben teil. Früher im Kindergottesdienstteam in Dießen und heute bei Ökumene-Aktionen oder auch beim Erstellen des Gemeindebriefs, den ich mit meinem Mann zusammen gestalte. Im Kirchenvorstand arbeite ich seit 24 Jahren mit, in den letzten Jahren auch als Vertrauensfrau und als Mitglied in der Dekanatssynode.
Meinen Glauben auch im Alltag wirklich zu leben ist mir sehr wichtig und in unserer Gemeinde habe ich immer das Gefühl, dass ich viele Gleichgesinnte um mich habe, die die Liebe Gottes hier am Ammersee-Westufer spürbar machen wollen.
Dass das so bleibt und unsere Gemeinde auch für die Zukunft gut gerüstet ist, war und ist mir ein großes Anliegen und dafür möchte ich mich auch gerne weiter im Kirchenvorstand einsetzen.
Sascha Werner
Ich bin 50 Jahre, verheiratet, habe 4 Kinder und wohne in Dießen. Beruflich bin ich als KFZ Meister tätig. In meiner freien Zeit bin ich im Sommer gerne am Wasser zum Segeln oder Surfen oder auch in den Ferienregionen zum MTB-Fahren. Im Winter gehört Snowboardfahren zu meinen Hobbies. Ich verreise gerne mit meiner Familie mit dem Wohnmobil. Der Zusammenhalt und die Bereitschaft, sich auch für andere einzusetzen, ist ein wichtiger Bereich des Glaubens. Begegnungen und Austausch mit anderen Gemeindemitgliedern, soziale Einrichtungen und Möglichkeiten für ältere oder alleinstehende Menschen sind ein sehr guter Bestandteil der Gemeinde. Mir wäre es wichtig, das Gemeindeleben mitzugestalten. Es sollte weiterhin für alle Menschen, ob krank oder gesund, ob alt oder jung, ob innerhalb einer Familie oder allein, eine Möglichkeit geben, sich zu begegnen, auszutauschen oder einfach nur mal ein offenes Ohr zu haben. Ich denke, dass das Meiste in der Gemeinde sehr gut läuft. Vielen Menschen fehlt oft die Zeit, mitzuwirken oder sich mehr einzubringen. Das kann mir unter Umständen von Zeit zu Zeit auch so gehen, aber ich versuche durch meine Mitarbeit Positives zu bewirken.
In unserer Gemeinde fühlen meine Familie und ich uns wohl, gerne nehmen wir an kirchlichen Veranstaltungen teil. Es gibt immer wieder schöne Veranstaltungen wie z.B. Die Waldweihnacht, das Sommerfest, Themengottesdienste oder ähnliches.